Im Jahr 1989 spielte Hardy seine erste Rolle im „Roagaspitz“ – und zählt damit zu den Mitgliedern der ersten Stunde. Gerade die hinterkünftigen Figuren waren es meist, die es Hardy besonders angetan hatten – etwa der gerissene Mesner im „Raubapfaff“ (1994) oder der etwas verschrobene Totengräber „Graber Schorsch“ in der „Bayerischen Prohibition“ (1991 und 2007). Nach 1994 pausierte er einige Jahre aus beruflichen Gründen. Beim Start in den neuen Räumlichkeiten im Gut Nederling spielte er 2003 bei „Zu wenig und zu viel“ in zahlreichen Rollen wieder mit.
Der Ingenieur ist im Berufsleben als Sachverständiger tätig.